Aktuelle Nachrichten

22.02.2021

Nicht alles ist abgesagt! – Rosenmontag im Immanuel Haus Storkow

Im Immanuel Haus Storkow fanden in diesem Jahr unter Einhaltung der Hygienregeln sogar zwei Faschingsfeiern gleichzeitig statt.
Immanuel Haus Storkow | Wohnstätte chronisch psychischen Erkrankung | Rosenmontag | Leben Verkleidung | Abwechslung Corona-Alltag

Mit Karnevalsmasken und bunten Kostümen feierten die Bewohnerinnen und Bewohner in den kleinen Wohngruppen den Rosenmontag im Immanuel Haus Storkow

Auch Super Mario war bei der Feier dabei

Am Rosenmontag konnte man in den Gruppen viel buntes Treiben und gute Stimmung erleben. Vom Polizisten bis zum Bienchen, vom Krümelmonster bis zum Arzt, ja sogar eine hauseigene Frisörin waren anzutreffen. Die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeitenden hatten sich Gedanken gemacht, um ein schönes Kostüm für diesen Tag zu präsentieren. Es gab viel über die Kreativität zu staunen, und so mancher „Einmarsch“ war wirklich sehr beeindruckend.

Zu Beginn der Veranstaltung überraschte eine Bewohnerin mit einem selbst verfassten Gedicht, das großes Staunen auslöste. Für Spaß und gute Laune sorgte mal ein Tänzchen, mal ein Rätsel und natürlich die Polonäse. Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz: Es gab leckere Getränke, Pfannkuchen und Hot Dogs.

Kurzum, war der Rosenmontag für Bewohnerinnen und Bewohner und Mitarbeitende eine willkommene und sehr schöne Abwechslung trotz Corona mit allen erforderlichen Hygienebestimmungen, die selbstverständlich eingehalten wurden. Es ist eben doch noch Vieles möglich!

In den kleinen Wohngruppen verhält es sich wie in einer Familie: Die Bewohnerinnen und Bewohner leben, essen und wohnen zusammen. Deshalb tragen sie keinen Mund-Nasen-Schutz und brauchen auch den Mindestabstand von 1,50 Metern untereinander nicht einzuhalten.

Weitere Informationen zum Immanuel Haus Storkow

 
 
 
Alle Informationen zum Thema

Direkt-Links